Zahlen, Daten, Fakten
Hier finden sich alle Zahlen, Daten und Fakten zur Arbeitsgemeinschaft, ihren Mitgliedern, ihrer Organisation und Geschichte.
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19. September 1977
1977: Zusammenschluss der bestehenden und in Planung befindlichen Freilichtmuseen und der Fördervereine zur Erfassung des ländlichen Kulturgutes. Ziel: Die Planungen eines zentralen Landesfreilichtmuseums abzuwenden.
Heute: Die Arbeitsgemeinschaft möchte ihre Museen als erfolgreiche Kulturanbieter, Bildungsorte und Kooperationspartner im ländlichen Raum weiter etablieren und dadurch dazu beitragen, historisches Erbe zu bewahren sowie kulturelle Identität und Lebensqualität in den Regionen zu festigen. Durch die Bündelung von Wissen und Erfahrung sowie einer gemeinsamen Vertretung nach außen wird die Arbeit der einzelnen Freilichtmuseen optimiert und Synergien genutzt.
Stefan Bär, Landrat des Landkreises Tuttlingen
Dr. Jürgen Kniep, Museumsleiter Oberschwäbisches Museumsdorf Kürnbach
Dr. Jochen Schicht, Museumsleiter Freilichtmuseum Neuhausen ob Eck
Das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst (MWK) des Land Baden-Württemberg unterstützt die Arbeitsgemeinschaft der „Sieben im Süden“ finanziell und inhaltlich.
Zudem fördert es den Ausbau der sieben regionalen ländlichen Freilichtmuseen in Baden-Württemberg. Die Museen erhalten Zuschüsse für die Translozierung (Umsetzung) historischer Gebäude auf das Museumsgelände, Mittel für den Bestandserhalt und für ihre Kulturprogramme bzw. Vermittlungsarbeit.
Die Freilichtmuseen sind Orte, die die Geschichte des ländlichen Raumes authentisch, fundiert und zugleich unterhaltsam vermitteln. Sie sind ebenso Ort kultureller Bildung als auch touristische Leuchttürme in ihren Regionen.